Zahnspangen – Hilfe bei schiefen Zähnen
Wer schiefe Zähne hat, dem kann das Lachen vergehen – doch tatsächlich kann eine Zahnfehlstellung, so der zahnmedizinische Fachbegriff, auch die Ursache für gesundheitliche Probleme werden. Umso wichtiger ist es, diesem Problem mit einer Zahnspange zu Leibe zu rücken. Dabei sind bei weitem nicht nur Kinder betroffen, auch bei Erwachsenen kann eine solche kieferorthopädische Behandlung erforderlich sein.
Fest oder lose – welche Zahnspange ist die richtige?
Ist eine feste Zahnspange notwendig, muss die Apparatur dauerhaft an den Zähnen befestigt werden. Dafür werden Halte-Elemente auf die Zähne geklebt, an denen ein System aus Gummizügen, Federn oder elastischen Bögen fixiert wird. So wird dafür gesorgt, dass die Zähne langsam und sanft an ihren vorgesehenen Platz bewegt werden. Derartige Zahnspangen kommen zum Einsatz, wenn das Gebiss keine Milchzähne mehr aufweist. Dagegen werden herausnehmbare Zahnspangen gewählt, wenn es um den Zahnwechsel von Milch- zu bleibenden Zähnen geht.